Immer mehr Frauen und Männer unterziehen sich bei Haarverlust (erblicher Alopezie), Geheimratsecken und bei Glatze für volles Haar einer Haartransplantation.
Mit dem ansteigenden Bedarf an Haartransplantationen steigen jedoch auch die Haartransplantation Risiken, insbesondere wenn die Eingriffe von Ärzten mit unzureichendem Know-how und Erfahrung durchgeführt werden.
Nicht selten kommt es zu misslungenen Eingriffen & OP Pfusch, die ernsthafte Folgen haben können.
Die Zahl dieser Anbieter nimmt allerdings beträchtlich zu, was letztlich auch höhere Gefahren und Nebenwirkungen bedeutet, gerade wenn die Verpflanzung zu sehr niedrigen Kosten in Billigkliniken wie in der Türkei durchgeführt wird.
Allerdings Achtung! Es kann mittlerweile im Zuge des Booms von Haartransplantation selbst in Deutschland, oder in der Schweiz vorkommen, dass die OP nicht von einem Arzt, sondern ausschließlich von unerfahrenen Assistenten durchgeführt wird. Über den unschönen Fall eines Mannes, der in Deutschland ausschließlich von zwei Schwestern operiert wurde und während der Haartransplantation über extreme Schmerzen geklagt hat, kann man auf der SWR Seite im Artikel über den Prozess in Düsseldorf betreffend einer illegalen Haartransplantation nachlesen. Lesen Sie auch den Artikel über zwei unbewilligte Assistentinnen, die in Zürich wegen Betrug und Körperverletzung durch eine Haartransplantation angeklagt wurden.
Wie hoch ist die Erfolgsquote einer Haartransplantation und wie lassen sich die Risiken minimieren? Wie gefährlich ist es unter dem Strich, sich einer Haartransplantation zu unterziehen? Wo genau die Gefahren liegen, lesen Sie dazu in folgenden Artikel über oft gestellte Fragen, mit Aufklärung und Experten-Gespräch mit dem lang erfahrenen deutschen Arzt Dr. Feriduni, Hasselt (Belgien)!
Haartransplantation Risiken wie Klobürsten-Look, Mottenfraß und Fussballfeld-Optik, schlechte Anwuchsrate, falsche Wuchsrichtung, Narben, Cobblestoning und Pitting
Eine Haartransplantation beschreibt einen Eingriff am menschlichen Körper und bringt auch Gefahren und Nebenwirkungen mit sich – wie bei allen anderen operativen Eingriffen in jedweden medizinischen Bereichen ebenso immer auch die Möglichkeit auf ein negatives Resultat besteht, wie auch Sat1 in diesem Fernsehen-Bericht zu Haarverpflanzung berichtet.
Konkret geht es um möglichen OP-Pfusch mit Klobürsten-Look, schlechte Anwuchsrate, falsche Wuchsrichtung, Narben und im Donorgebiet Mottenfraß und Fussballfeld-Optik, Narben.
Kurzübersicht der Haartransplantation Risiken in einer Tabelle
Schauen Sie sich folgender Kurzübersicht-Tabelle über die Haartransplantation Risiken an (die Tabelle lässt sich je nach Bildschirmauflösung nach links und rechts scrollen):
Haartransplantation Risiken je Technik | FUT Streifen-Technik | FUE-Methode |
---|---|---|
Im Entnahmegebiet/Spenderbereich | Breitere Narbe, welche es notwendig macht, die Haare im Haarkranz lang zu tragen. Ebenso möglicherweise länger anhaltendem Spannungs- und Taubheitsgefühl | Dezimierter Haarkranz und „Overharvesting“, Mottenfrass und Fussballfeldoptik. In Folge bringt dies nicht nur optische und ästhetische Schädigungen mit, sondern ruiniert auch die Graft-Reserven in der Spenderzone, mit fehlenden Optionen für die Zukunft. |
Im Empfangsgebiet | Bei beiden Methoden Schlechte Anwuchsrate, unnatürliche Haarlinie, dicke Grafts, falsche Wuchsrichtung, Klobürsteneffekt, Cobblestoning und Pitting | Bei beiden Methoden Schlechte Anwuchsrate, unnatürliche Haarlinie, dicke Grafts, falsche Wuchsrichtung, Klobürsteneffekt, Cobblestoning und Pitting |
Mangelnde Ausbildung und Qualifikation – Das Fach „Haartransplantation“ wird bisher in keiner Universitätsausbildung gelehrt!
Allem voran entscheidet die Auswahl eines geeigneten Anbieters/Haarchirurgen über das Ausmaß des Risikos. Die Ausbildung, Qualifikationen, Erfahrungen und außerordentlichen Fähigkeiten eines Arztes sind entscheidend für das Gelingen der Haartransplantation.
Ein grundsätzliches Problem allerdings, dass in vielen Ländern und auch in Deutschland, das Fach „Haartransplantation“ bisher in keiner Universitätsausbildung gelehrt wird, weder in der Fortbildung zum plastischen Chirurg, noch in Fortbildungen zu anderen Themen! Ein Facharzttitel allein garantiert also noch lange nicht ausreichendes Know-how und Erfahrung im Hinblick auf Haartransplantation und ebenso garantiert ein Facharzttitel zudem lange nicht eine gute Anwuchsrate mit natürlichem Resultat (lesen Sie dazu auch den Artikel Haartransplantation in Deutschland ja oder nein?)!
Weiterhin tragen auch die gewählte Methode und die diesbezüglich verwendeten Instrumente und/oder medizinischen Geräte zu einer bestmöglich durchgeführten Haartransplantation bei. Intransparenz mit dem Namen und den Qualitätsmerkmalen vom durchführenden Arzt hingegen erhöht die Gefahren erheblich! Um diese so gering wie möglich zu halten, empfiehlt sich die Wahl eines renommierten, spezialisierten Haarchirurgen mit herausragenden Fähigkeiten, dessen gelungene Resultate belegt sind und/oder von ehemaligen Patienten im Internet dokumentiert wurden.
Risiken einer Haarverpflanzung und Behandlungsfehler
Das Thema „Behandlungsfehler“ ist ein weites Feld und zuweilen heikles Thema. Bei den meisten verpfuschten und misslungenen Haartransplantationen geht es um unschöne und hässliche Narben, unnatürlich wirkende Haarlinien, mit Haaren in falscher Wuchsrichtung und Klobürstenlook (zu dicken Transplantaten in vorderster Front), schlechte und niedrige Anwuchsrate und bei FUE Operationen im Donorbereich häufig um dezimierte Donorgebiete mit Mottenfrass und Fenster-Optik (lesen Sie auch auf unserer speziellen Unterseite „Haartransplantation Narben, Narben entfernen/Entfernung (Korrektur), zerstörter Spenderbereich und Beispiel-Bilder“). Schnell sprechen unzufriedene Patienten von Behandlungsfehlern bei misslungener Eigenhaartransplantation, allerdings lassen sich Behandlungsfehler von Laien lediglich mutmaßen. Im Zweifel können einzig ein medizinisches Gutachten und in letzter Konsequenz ein Gericht darüber befinden, ob tatsächlich ein Behandlungsfehler vorliegt. Dennoch: Je unbekannter und unerfahrener ein Arzt ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit eines Behandlungsfehlers! Auch hierbei gilt, dass sich die Gefahren extrem minimieren lassen, durch die Auswahl eines ausgewiesenen Spezialisten!
Haartransplantation Risiken und die Notwendigkeit von Korrekturen verpfuschter OP`s: Experten-Gespräch mit Dr. Feriduni
Ein Interview mit dem 25-jährig erfahrenen deutschen Haarchirurgen Dr. Bijan Feriduni aus Hasselt, Belgien. Hier eine Aufzeichnung aus dem Interview von Andreas Krämer mit Dr. Feriduni im Oktober 2022 zu den Risiken von HTs, zu missglückten Haartransplantationen und zu teils problematischen und aufwendigen Korrekturmaßnahmen:
Wie gefährlich ist eine Haarverpflanzung? Narben, falsche Wuchsrichtung, Klobürstenlook, Mottenfrass und Fussballfeld-Optik, schlechte Anwuchsrate
Wie gefährlich ist eine Haartransplantation und wie hoch sind die Risiken einer Haartransplantation? Ein kurzer Überblick über Haartransplantation Risiken, verpfuschte und misslungene Eingriffe: Narben und Wachstumsrichtungen, die nicht stimmen und wie eine Klobürste aussehen, Fußballplatz-Look, schlechte Wachstumsrate.
Risiken im Haarkranz (Spenderbereich)
Hervorragende Fachkompetenz des Chirurgen sind unverzichtbar, um eine sanfte sowie optimierte Entfernung der FUs (Follicular Units/Transplantate) zu gewährleisten. Gelingt dies nicht, können optisch sehr unschöne Erscheinungen zurückbleiben, die als (umgangssprachlich) „Mottenfraß“ bezeichnet werden.
Werden bei der Haartransplantation die benötigten Transplantate maschinell entnommen (Mikromotorentnahme) bestehen bei Ausführung von einem ungeübten Arzt oder Nutzung eines technisch unausgereiften Geräts die Möglichkeit von deutlich sichtbarer abgeernteter Gebiete, die schnell an Fußballfelder oder das Aussehen von Fenstern anmuten. Ebenso sind Patienten der Wahrscheinlichkeit der Graft-Beschädigung ausgesetzt. Werden verhältnismäßig zu viele Graft entnommen, spricht man von „overharvesting“, was nicht nur o.g. optische und ästhetische Schädigungen hinterlässt, sondern darüber hinaus auch die Graft-Reserven in der Spenderzone ruiniert.
Die operative Extraktion eines kompletten Streifens im hinteren Bereich (Hinterkopf) geht mit gewissem Gefahrenpotenzial einher. Der entnommene Hautstreifen wird zur Beschaffung der erforderlichen FUs verwendet, die im Empfangsbereich implantiert werden sollen. Auch bei Einsatz von diesem Verfahren sind exzellente Erfahrungen notwendig, um die Grafts/Haarfollikel unbeschädigt aus dem entnommenen Hautlappen zu generieren. Zudem hat jedoch auch der Patient selbst Unannehmlichkeiten zu befürchten, die sich aus der eigentlichen operativen Entfernung des Hautlappens ergeben. Die OP kann unter Umständen zu wochenlangen Schmerzen im Hinterkopf führen, unschöne Narben hinterlassen, es können längerfristig unangenehme oder auch schmerzhafte Spannungsgefühle zurückbleiben und im Extremfall können Wundheilungsschwächen das Abheilen behindern.
Risiken im Empfangsbereich
Eine besonders wichtige Stellung nimmt der Empfangsbereich ein. Eine Haarlinie beschreibt die wichtigste Zone im Zuge eines haarchirurgischen Eingriffs! Der erste Blick eines Gegenübers richtet sich an das Gesicht und die Haarlinie.
Eine unnatürlich angelegte Haarlinie ist sofort erkennbar und deshalb sollte man bei einer Haarverpflanzung insbesondere die Bedeutsamkeit von Fehlern im Empfangsbereich sehr ernst nehmen! Einige weltweit anerkannte und renommierte Haarchirurgen konzentrieren sich sehr auf die Haaransatzgestaltung, die Konsultation eines ausgewiesenen Experten lohnt in jedem Falle! Da sonst die Gefahr eines künstlichen Haaransatzes besteht (zu weit ins Gesicht gezogen, zu weit Richtung Oberkopf ausgerichtet oder in der Linienführung unästhetisch angelegt) und auch die Möglichkeit, dass zu „dicke“ Grafts in die Haarlinie implantiert oder die Gruppierungen nicht korrekt ausgewählt werden. Im Behandlungsresultat erzeugt dies unnatürliche „Büschel“ von Haaren, einen sogenannten Klobürsteneffekt, wo von Natur aus lediglich einzelne Haare (1er-FU´s) wachsen und somit ist die Ästhetik der Haarlinie ruiniert.
Die Hautöffnungen (slits) im Empfangsbereich (Implantationsareal) sollten unbedingt von einem versierten Haarchirurgen gesetzt werden! Auch das Implantieren der Transplantate (Haarfollikel) wird bei einigen Kliniken an spezielle dafür ausgebildete nichtärztliche Mitarbeiter delegiert. Auch hierbei sind außerordentliche Fähigkeiten gefragt, um fehlerhaftes Einsetzen zu vermeiden, was u.a. eine falsche Wuchsrichtung der Haare nach sich ziehen kann. Aber auch die Anordnung und die Beschaffenheiten der verwendeten Grafts (1er, 2er etc.) spielen eine entscheidende Rolle zum Erreichen eines optisch-ästhetisch gelungenen Resultats.
- Niedrige und schlechte Anwuchsrate
Zu den weiteren möglichen negativen Begleiterscheinungen einer Haartransplantation kann sicherlich eine schlechte Anwuchsrate genannt werden. Die sehr empfindlichen Haarfollikel benötigten eines ausgesprochen sorgfältigen Umgangs und können diese während der Haartransplantation in vielen Operations-Schritten beschädigt werden, mit der Folge einer niedrigen Anwuchsrate.
- Schlechte Anwuchsrate durch zu robuste und traumatische Einsetzung der Grafts, oder durch Austrocknung der Grafts während des Einsetzens
Oftmals liegen die letztlich unterlaufenen Fehler schlichtweg begründet in mangelndem Wissen und an oftmals mangelnder Erfahrung seitens des Haarchirurgen, oder aber durch Delegieren von wichtigen Operation-Schritten an unerfahrenes Personal/unerfahrene Assistenten.
Für Dr. Amit Kerure von der Skin Clinic in Mumbai Indien, siehe den englischen Artikel Complications in Hair Transplantation (deutsch Komplikationen bei der Haartransplantation), kann eine schlechte Anwuchsrate der Grafts die Folge einer fehlerhaften und traumatischen – zu robusten Einsetzung der Grafts, oder durch Austrocknung der Grafts während des Einsetzens sein. Er weißt weiter daraufhin, dass eine geringe Anwuchsrate auch die Folge sein könnte, wenn minderwertige Spenderhaarqualität vorgelegen hat, wie z. B. bereits miniaturisiertes Haar (Vellushaare) und der Arzt dies vor dem Eingriff sehr genau begutachten und bei schlechten Voraussetzungen den Patienten schlichtweg nicht operieren sollte.
Ist eine Haartransplantation für Raucher gefährlich?
Nein, eine Haartransplantation ist für Raucher grundsätzlich nicht gefährlicher, allerdings sind die Gefahren erhöht und geht Dr. Amit Kerure in seinem Artikel darauf ein, dass ein schlechtes Resultat mit niedriger Anwuchsrate ebenso durch Faktoren wie starkes Rauchen, Diabetes und übermäßige Sonneneinwirkung auf die Kopfhaut oder manchmal durch unspezifische individuelle anatomische Faktoren bedingt sein könnte. Durch Rauchen kann demnach die Erfolgsquote einer Haartransplantation sinken.
Unerwünschte Begleiterscheinung Cobblestoning und Pitting
Unter Cobblestoning bezeichnet man eine Wölbung der Hautoberfläche um die Grafts herum, ähnlich wie ein kleiner Hügel. Die Haut ist nicht mehr glatt, sondern man sieht um die eingesetzten Haare/Transplantate herum optische Erhebungen, der korrekten Übersetzung nach „Kopfsteinpflasterbildung“. Unter Pitting versteht man genau das Gegenteil, eine Vertiefung um die Grafts herum, ähnlich einer Grube. Beides erzeugt ein Aussehen, was den Patienten oft psychologisch sehr zu schaffen macht und Cobblestoning/Pitting sind fast immer auf chirurgische Fehler zurückzuführen, oder wenn das Einsetzen der Grafts durch unerfahrenes Personal erfolgt.
Gründe für Pitting und Korrektur
Laut Dr. Samuel M. Lam, MD vom Lam Institute in Plano, Texas, USA (siehe Artikel Complications in Hair Restoration) ist Pitting die Folge/das Behandlungsergebnis davon, wenn die Transplantate zu tief eingesetzt wurden. Die Transplantate sollten so eingesetzt werden, dass diese ein wenig oberhalb der Haut platziert sind, damit die Grafts bei Abklingen des Ödems auf gleicher höher liegen. Liegen die Transplantate tiefer als die umgebende Haut, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es zu Pitting kommt, einer Grubenbildung um das Transplantate herum. Eine spätere Korrektur gestaltet sich als sehr schwierig. In sehr augenscheinlich empfindlichen Bereichen wie Geheimratsecken und Haarlinie kann man die „Gruben“ durch Stanzexzisionen entfernen und andernfalls können zusätzliche Grafts um die Grafts platziert werden, um die Gruben etwas zu kaschieren.
Gründe für Cobblestoning und Korrektur
Die Ursache von Cobblestoning liegt laut Dr. Lam genau in der gegenteiligen Problematik, wenn Grafts zu hoch zur umgebenden Kopfhaut implantiert werden. Gleiches gilt, wenn die Aufnahmeöffnungen für die Transplantate zu eng sind. Unabhängig davon, dass dann beim Einsetzen die Grafts geschädigt werden können, kann das zu große Transplantat mit zu viel Gewebe ebenso zu Cobblestoning und einer Hügelbildung führen. Auch die Korrektur von Cobblestoning gestaltet sich schwierig, wie Dr. Lam erwähnt. Der höhere Anteil der Haut kann bündig zur Kopfhaut getrennt werden, oder es können ebenso zum Kaschieren weitere Grafts um die vorhandenen schlechten Grafts mit Hügelbildung verpflanzt werden.2 Ob es um eine Korrektur von Cobblestoning oder Pitting geht, ist in jedem Fall anzuraten, sich erst mal nur an ein paar Grafts zu testen.
Wie erfahren ist das Personal? Werden die Grafts während des Eingriffes kontinuierlich befeuchtet? Vielerlei Gründe für ein insgesamt schlechtes Resultat
Auch sollte klar sein, dass wenn, wie gerade in vielen FUE Billig-Haarfabriken der Fall, regelmäßig 4.000 oder gar 5000 Grafts und mehr an nur einem einzigen Tag entnommen und verpflanzt werden, wahrscheinlich viele wichtige Details keine ausreichende Berücksichtigung finden. Wichtige Arbeitsvorgänge werden womöglich ausgelassen oder zu schnell durchgeführt.
Neben der sorgfältigen Entnahme der Grafts/Transplantate (größte Sorgfalt, die Transections-Rate/Beschädigungsquote so minimal wie möglich halten und den bestmöglichen Haarcount pro Graft erzielen) spielen zusätzlich noch sehr viele andere Kriterien eine entscheidende Komponente. Beispielsweise, wie lange die Grafts außerhalb des Körpers lagern, ob Etappenverpflanzung stattfindet (intermittierende FUE Haartransplantation) und wie die Grafts nach der Entnahme behandelt werden.
Werden die entnommenen Transplantate beispielsweise regelmäßig feucht gehalten? Wird das Einsetzen von einer erfahrenen Person durchgeführt? Die sehr feinen FUE-Grafts können beispielsweise schnell geschädigt werden, wenn die Grafts seitens der durchführenden Person zu tief eingesetzt werden oder womöglich irgendwo anecken und dadurch Schaden nehmen. In der Summe kommen viele Kriterien zusammen, welche unbedingt Beachtung finden sollten, damit die Haartransplantation erfolgreich verlaufen kann und eine gute Anwuchsrate mit gutem Ergebnis erzielt wird.
Spezialthema: Risiken bei Frauen
Nicht nur Männer, sondern auch immer mehr Frauen sind in der Schweiz von erblichem Haarausfall betroffen und da Haarchirurgie die einzige echte dauerhafte Lösung darstellt, werden infolgedessen auch immer mehr haarchirurgische Eingriffe bei weiblichen Patienten durchgeführt.
Der Haartransplanteur sollte ausreichend Erfahrung im Design von Frauen-Haarlinien haben und 1 Haar-Grafts in der vordersten Reihe ist Pflicht
Wie bei Männern, ist auch bei Frauen darauf zu achten, dass in vorderster Front ausschließlich 1 Haar-Grafts verpflanzt werden. Gerade bei Frauen ist oftmals von der Natur her ein feiner Flaum am Beginn der Haarlinie zu sehen. Vorweg: Dieser „Haarflaum“ kann grundsätzlich NICHT rekonstruiert werden, da jeder Haartransplanteur von der Qualität der Spenderhaare im Haarkranz abhängig ist und im Haarkranz in der Regel selbst die 1-er Haar-Grafts eine gewisse Dicke haben, da vollkommen gesund und normales Haarkaliber. Auch wenn zwar mit einer Transplantation kein Haarflaum rekonstruiert werden kann, ist es dennoch möglich auch bei Frauen natürliche Haarlinien zu erzielen, wenn darauf geachtet wird, dass 1. eine angemessene Haardichte pro qcm verflanzt wird und 2. in vorderster Front ausschließlich 1-er Haar-Grafts verwendet werden. Zudem ist es unerlässlich, dass der Haarchirurg bereits ausreichend Erfahrung im Haardesign von Frauen gesammelt hat.
Spezialthema Haartransplantation Türkei Risiken
Grundsätzlich sind Ärzte in Ländern mit niedrigeren Betriebskosten, wie in der Türkei, oft wesentlich günstiger. Auch in anderen Ländern, in denen die Kosten für Personal, Mieträume und Medikamente niedriger sind, können Haartransplantationen zu erschwinglicheren Preisen angeboten werden. Dies steht im Kontrast zu den höheren Kosten in Deutschland, Schweiz, Österreich oder Westeuropa anfallen (für weitere Informationen zu diesem Thema empfehlen wir Ihnen auch unseren ausführlichen Artikel zur Haartransplantation in der Türkei).
Es gibt im Netz zahlreiche Billigfabriken, in welchen die Kosten einer FUE Haartransplantation häufig erheblich günstiger ausfallen, allerdings ist dies häufig eine pure Massenproduktion mit erheblichen Gefahrenfaktoren:
Bei den Kosten in den Haarfabriken liegen, wie bereits erwähnt, zwar häufig sehr niedrige Kosten vor, doch es handelt sich eben oft um Massenverarbeitungen und ist deshalb eine gewisse Skepsis angeraten. Beispielsweise entnehmen Kliniken/Ärzte in West-Europa häufig tagtäglich 1000 – 2500 Grafts mittels manueller Entnahme in der FUE-Technik, wenn im Vergleich viele Kliniken 4000 Grafts täglich oder sogar deutlich mehr entnehmen und verpflanzen. Mit solch einem Massenkonzept können die Preise für die Haartransplantation sehr niedrig gehalten werden, obwohl die Klinik am Ende deutlich mehr Tageseinnahmen erzielt, als westeuropäische Klinken erzielt.
Oftmals Delegation von entscheidenden OP-Schritten an Personal und dadurch höhere Gefahren
Die Geschwindigkeit der Haartransplantation in solchen Billigkliniken liegt also oftmals erheblich höher und werden zusätzlich häufig entscheidende OP Schritte an nichtmedizinisches Personal übergeben. Denn im Konzept mit nur einem behandelnden Arzt, der alle entscheidenden OP Schritte durchführt, würden die Einnahmen der Klinik immens niedriger ausfallen.
Beispiel Einnamen einer Billig-Klinik vs. einer westeuropäischen Klinik
Klinik A in Westeuropa wie in der Schweiz transplantiert 4.000 Grafts in 2 Tagen bei einem Preis von 6 Euro pro Graft für 24.000 Euro gesamt und = 12.000 Euro Tageseinnahme.
Klinik B in Istanbul verlangt für 4.000 Grafts nur 2.500 Euro, führt aber beispielsweise 20 Operationen gleichzeitig pro Tag durch = 50.000 Euro Tageseinnahme.
Das ist genau der Grund, weshalb bei einer Haartransplantation in Istanbul auch immer ein wenig Umsicht angebracht sein sollte. Die Kosten liegen zwar aus Sicht des Patienten verlockend günstig, man sollte jedoch nicht unerwähnt lassen, dass aus Sicht der Kliniken ein Konzept der „hohen Schlagzahl“, wie zuvor aufgeführt, auch lukrativ ist. Es ist dabei zu berücksichtigen, dass bei derartigen Massenbehandlungen die Qualität beeinträchtigt werden kann. Dass Grafts nicht unversehrt/beschädigt oder sonst wie falsch entnommen werden und die Grafts nicht richtig anwachsen (nur eine schlechte Wachstumsrate erzielt wird), oder bei der Einsetzung der Grafts falsch gearbeitet wird (z.B. falsches Einsetzen der Wachstumsrichtung, linearer Haaransatz, etc.) und es somit künstlich aussieht, oder der Haarkranz durch falsche Handhabung schwer beschädigt wird.
Unsicherheit und Risiken bei „fliegenden“ Ärzten
Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, wird bei Anbietern, aber auch bei Vermittlungsagenturen, vielfach ein Team beworben, welches die Haartransplantation durchführt. Es gibt vermutlich mehrere Gründe, warum der Name des ausführenden Arztes im Vorfeld nicht bekannt gegeben wird. Einer dieser Gründe scheint jedoch zu sein, dass man Ärzte oder ganze Teams besser austauschen oder aus dem Ausland einfliegen lassen kann in jeweils anderer personeller Zusammensetzung. An dieser Stelle sei angemerkt, dass ein vorausschauendes Handeln angesichts der Risiken einer Haartransplantation sicher angebracht ist! Nicht nur im Hinblick auf die eigene Behandlung (mangelnde Qualifikation und Behandlungsfehler), sondern ebenso in Bezug auf rechtliche Schritte, die im gegebenen Falle angestrengt werden könnten. Transparenz sollte in jeder Klinik unabdingbar sein und gewährleistet zu jeder Zeit den direkten Kontakt zum behandelnden Arzt – vor der Behandlung, währenddessen und auch danach!
Die ISHRS Aufklärungskampagne „Fight The FIGHT“ gegen Fließbandarbeit und sogenannte Black-Market Massenabfertigungs-Kliniken – Mit Beispielbilder
„Viele der illegalen Kliniken haben schicke Webseiten mit Referenzen und Erfahrungsberichten, die sehr professionell wirken. Die Realität ist jedoch, dass der Eingriff möglicherweise von jemandem durchgeführt wird, der keine medizinische Ausbildung hat, mit deutlich schlechteren Aussichten für eine gute Erfolgsquote“
ISHRS.org „Fight The FIGHT“ Kampagne
Kampagne von ISHRS gegen Black-Market Kliniken
Die ISHRS ist ein internationaler Haarchirurgie-Verband mit über 1000 Mitglieder aus 70 verschiedenen Länder. Auch die ISHRS hat den Wandel der Zeit in der Branche erkannt und ist besorgt über die Entwicklung und die wachsenden Unsicherheiten und Gefahrenpotenzial für Patienten durch nicht lizenzierte Techniker, welche mittlerweile einen großen Anteil an weltweit durchgeführten Haaroperationen darstellen und hat deshalb die Aufklärungskampagne „Fight the fight“ gegen Black-Market Kliniken und OP-Pfusch ins Leben gerufen.
Laut ISHRS werden immer mehr Patienten weltweit durch billige Preise, unseriöser Werbung und irreführender Informationen zusammen mit attraktiven All-Inklusive Preisen (Medizintourismus Pakete) dazu völlig leichtfertig und sogar mit einem guten Gefühl verleitet, sich bei Kliniken operieren zu lassen, in welchen ggf. die komplette OP durch nichtmedizinische Personen mit sehr geringer Ausbildung durchgeführt werden. Dies erhöht die Gefahren während der Eigenhaarverpflanzung gravierend, senkt die Erfolgsquote und stellt ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko dar. Zudem führt dies oft zu tragischen Folgen von hin zu komplett misslungenen und verpfuschten Operationen mit dauerhafter Narbenbildung/Infektionen, was wiederum zu entstellenden Ergebnissen führt, mit sehr wenig bis gar keiner Möglichkeit der Korrektur.
Die ISHRS ist überzeugt, dass in einer Klinik die folgenden Schritte nur von einem lizenzierten Arzt durchgeführt werden sollte, um die Erfolgsquote zu erhöhen und die Gefahren möglichst zu reduzieren, siehe auch die Informationen der „Fight the fight“ Sensibilisierungskampagne auf ishrs.org:
- Präoperative diagnostische Auswertung und ausführliche Beratung sowie Aufklärung über mögliche Gefahren und Nebenwirkungen
- Planung
- Durchführung der Haartransplantation einschließlich: Entnahme der Spenderhaare, Gestaltung des Haaransatzes/Haarlinien-Design, das Bilden der Empfangsöffnungen, Management anderer medizinischer Probleme des Patienten und möglicher unerwünschter Reaktionen, Post-operative Betreuung.
(Anmerkung: Wir stimmen in allen Punkten mit der Kampagne überein, mit Einschränkungen im Punkt „Entnahme der Transplantate“. In vielen Billig-Kliniken wird 1. oft die komplette Verpflanzung (einschließlich Entnahme, Bilden der Empfangsöffnungen und Einsetzung der Grafts) ausschließlich durch nicht lizenzierte und nicht ausreichend geschulte Techniker/Assistenten durchgeführt und 2. OBENDRAUF oft ohne jegliche Anwesenheit und Kontrolle durch einen Arzt! Es gibt weltweit wissentlich einige sehr angesehene Haarchirurgen bei welchen zumindest die Transplantate/Grafts ebenso durch Assistenten entnommen werden, damit jedoch faktisch und nachweislich regelmäßig konstant gute Resultate erzielt werden. Der große Unterschied zu einer „Black-Market Klinik“ besteht in der Wichtigkeit, dass diese Assistenten hervorragend ausgebildet und in der Regel auch sehr erfahren sind und in Supervision arbeiten, somit der Arzt den Vorgang der Entnahme regelmäßig überwacht. Es wäre wünschenswert, wenn die ISHRS diesen Punkt einfließen lässt).
Laut ISHRS besteht der Black-Market aus einer Reihe von unseriösen Kliniken, die mit „Nicht-Ärzten“ besetzt sind (manchmal auch lediglich mit einem Arzt, um Patienten in die Irre zu führen) und illegale Praktiken ermöglichen. Patienten auf der ganzen Welt leiden unter den rechtswidrigen Handlungen dieser Kliniken, einschließlich Verletzungen der Kopfhaut und Narbenbildung, übermäßig beanspruchter Spenderbereiche (Mottenfraß Optik) oder irreparablen ästhetischen Ergebnissen wie künstlich aussehende Haarlinie, falsche Wuchsrichtung, Cobblestoning und Pitting.
Die ISHRS hat auf seiner Fight the fight Webseite in der Übersicht auf die erhöhte Gefährlichkeit, welche von solch einer Billig-Klinik ausgehen kann, mit einigen aussagekräftigen Bildern von misslungenen Operationen hingewiesen.
Beispielbilder der ISHRS von misslungenen und verpfuschten Operationen
- 1. Bilder der FUE Methode mit übermäßiger Donor Entnahme
Die negativen Folgen, wenn mit FUE zu viele follikuläre Einheiten im Haarkranz/Donor entnommen werden, fehlendes Wissen über die Blutversorgung der Haut vorliegt und des über aggressiven Versuchs, möglichst viele Grafts in sehr kurzer Zeit zu entnehmen:
Die deutlich höheren Risiken bei einer FUE als Folge der Extraktion zu vieler follikulärer Einheiten im Haarkranz/Donor und fehlendem Wissen über die Blutversorgung der Haut und des über aggressiven Versuchs, möglichst viele Grafts in sehr kurzer Zeit zu entnehmen.
- 2. Bilder bezüglich dauerhafter Vernarbungen und Ausdünnung im Haarkranz/Donor
Ein übermäßiges Trauma sorgt für sichtbare Ausdünnung und Vernarbungen.
- 3. Bilder: Irreversibles Overharvesting
Durch mangelnde Erfahrung und fehlende Fähigkeit kann es bei der FUE-Technik auch bei Frauen mit deutlich erhöhten Risiken einhergehen, mit einem massiven Haarausfall im Spenderbereich und zu einer Ausdünnung führen, die nicht reversibel ist.
Wie hoch sind die Risiken und die Wahrscheinlichkeit, dass während einer Haartransplantation etwas schiefläuft? Wie hoch ist die Erfolgsquote?
Gewisse Unsicherheiten und Haartransplantation Risiken bestehen ebenso, wie bei jeglichen anderen operativen Eingriffen und lassen sich auch nicht zu 100% ausschließen. Aber diese lassen sich bestmöglich eingrenzen und minimieren, wenn wichtige Parameter bei der Suche nach einem geeigneten Haarchirurgen beachtet werden. Die Kosten der Behandlung oder die Entfernung zum Standort eines Arztes/Klinik sollten daher niemals in die Entscheidung einfließen. Ausschließlich die Wahl eines exzellenten Spezialisten für Haarchirurgie kann die Chancen auf ein gutes Resultat ohne Komplikationen bestmöglich optimieren. Die Erfolgsquote und Chance auf ein gutes Resultat liegt bei erfahrenen und spezialisierten Haarchirurg bei guten 95 %. Allerdings lassen sich die 5 % der unzufriedenen Patienten unterteilen in Patienten, bei denen schlichtweg die Erwartung zu hoch war und Patienten, bei denen es in der Tat an Stellen suboptimal gewachsen ist, was sich allerdings in der Regel ohne Probleme durch ein kleines Touch-Up korrigieren lässt. Sollte tatsächlich der Fall eintreten, dass nicht das gewünschte Resultat erreicht wird, so darf man bei ausgewiesenen Experten von einer großzügigen Kulanzhaltung ausgehen und auch für den Fall einer Nachbehandlung ist man in besten Händen.
Unumkehrbarer Eingriff, Entschluss mit lebenslangen Folgen und Verlust weiterer Optionen
Bereits beim ersten Gedankengang in Richtung Transplantation muss die besondere Tragweite derartiger Eingriffe am menschlichen Körper Einfluss nehmen auf alle weiterführenden Überlegungen und Entschlüsse. Als am besten geeignetes Spender-Material dient das eigene Resthaar im Haarkranz des Hinterkopfes. Die Anzahl der Spendertransplantate ist somit auf ebendiese Anzahl der dort verfügbaren Haare begrenzt. Unprofessionell arbeitende Ärzte, die diesen Spenderbereich regelrecht ausbeuten und dezimieren oder eine maschinell gestützte Entnahme durchführen oder grundsätzlich nur eine niedrige Anwuchsrate erzielen, was auf mangelnden Fach- und Sachkenntnissen oder ungeeigneten Geräten basiert, können den „Vorrat“ an Spendertransplantaten ruinieren. In weiterer Folge stehen schlimmstenfalls keine Transplantate mehr zur Verfügung, um später eine weitere OP durchführen zu lassen, was vielfach notwendig ist bzw. gewünscht wird.
Die Basis jeder Haartransplantation sind ausreichend Spenderhaare: Die Folgen einer misslungenen und verpfuschten Operation wiegen schwer. Der Verlust von wertvollen Spenderhaaren im Haarkranz ist unumkehrbar!
Das machen sich viele Interessenten nicht ausreichend klar, wenn es darum geht, einen Haarchirurgen auszuwählen. Es ist wirklich extrem erschreckend, zu sehen, wie viele Menschen deutlich höhere Unsicherheiten bei einem medizinischen Eingriff in Kauf nehmen und wenn man z.B. in Istanbul im Flughafengebäude auf seinen Flug wartet und zig gerade erst behandelte „Patienten“ sieht, die ebenso ihre Heimreise antreten möchten und welche den Blick auf eine völlig ruinierte Spenderzone (Haarkranz) preisgeben. Man erlebt zufriedene, oft glückliche Gesichter von Menschen, die offenbar noch gar nicht wissen, was da gerade mit ihnen geschehen ist. Die Ernüchterung folgt dann später, wenn das erwünschte Resultat nicht erreicht wird und regelrechte Verzweiflung wird sich vermutlich anschließen, wenn sich herausstellt, dass die OP nicht gelungen, oder gar misslungen/verpfuscht ist und kein weiterer Eingriff mehr stattfinden kann, da kein ausreichendes Spendermaterial mehr zur Verfügung steht. In eine solche Situation und Lage geraten zu können, machen sich viele Interessenten im Vorfeld nicht bewusst. Die dauerhafte und irreversible Schädigung der Spenderzone (Haarkranz) ist einer der größten Problematiken, die auftreten können!
Daher soll dieser Absatz noch einmal eindringlich aufzeigen, wie endgültig und unumkehrbar die Ausbeutung/der Ruin der Spenderzone durch einen qualitativ mangelhaften Eingriff ist – und wie schwerwiegend die Folgen sind, die im Zweifel eine lebenslange Beeinträchtigung nach sich ziehen.
Zusammenfassung: Haartransplantation Risiken und deren Bewältigung
Eine Haartransplantation ist stets mit Risiken assoziiert. Diese Haartransplantation Risiken sind nicht lebensgefährlich, aber sie können im Extremfall zu einer ästhetischen Verschandelung des Kopfes sorgen. Letztlich kann sich dies ernsthaft auf das geistige Gleichgewicht der Beteiligten niederschlagen.
Es ist von größter Wichtigkeit, einen erfahrenen Spezialisten auf dem Gebiet der Haarchirurgie zu konsultieren, um die Haartransplantation Risiken zu minimieren. Prüfen Sie sorgfältig, ob Ihnen jeder Euro lieb ist und Sie im Gegenzug ein erhöhtes Risiko von Behandlungsfehlern hinnehmen wollen, oder ein wenig mehr Geld in die Hand nehmen und einen ausgewiesenen Spezialisten aufsuchen wollen, mit welchem sich die Risiken einer Haartransplantation reduzieren lassen.
Immerhin gehört Ihr attraktives Erscheinungsbild zum Wichtigsten!
Wer Fragen zu Haartransplantation Risiken oder anderen Themen hat, kann mich gerne jederzeit kontaktieren und meinen Service, mit einer kostenfreien Online-Beratung nutzen und auch auf Wunsch ein Online-Beratungsgespräch führen!
Lesen Sie auch gerne den Haartransplantation Leitfaden 2024.
Herzliche Grüße
Andreas Krämer