DHI Haartransplantation ohne Rasur: Vor- und Nachteile, negative Erfahrungen und wichtige Informationen

DHI Haartransplantation Methode ohne Rasur, Vor- und Nachteile, negative Erfahrungen
DHI Technik ohne Rasur Vor- und Nachteile: Hauptargumente wie wenig rasieren, weniger Rötungen, bessere Haarwuchsrichtung und Anwuchsrate

Haartransplantation mit der DHI Technik (Choi Implanter) ohne Rasur: Erfahrungsbericht mit negativen Erfahrungen und nötiger Korrektur – Repair

Da auch heutzutage die DHI Methode immer noch häufig gerne als „neue Methode“ im Internet erwähnt wird, hier noch mal einige weitere Informationen zur DHI Haartransplantation (im Internet meist mit DHI Technik ohne Rasur beworben). Ebenso weitere ausführlichere Informationen über die Vor- und Nachteile und Vergleich, der zwei von mir, Andreas Krämer, dem Inhaber von Hairforlife selbst durchgeführten FUE Eingriffe. Einmal mit der DHI Technik/Methode und Choi Implanter und einmal klassisch mit Bildung der Empfangsöffnungen durch Nadeln und Einsetzung von Assistentinnen.

Mein zweiter Erfahrungsbericht und meine zweite FUE mit Choi Implanter bei DHI , negative Erfahrungen, im November 2003

Im November 2003 erfolgte meine insgesamt zweite Eigenhaartransplantation diesmal jedoch mit dem im Internet schon damals hoch gepriesenen DHI Verfahren. Dieses Verfahren stellt allerdings letztlich nichts anderes als eine normale FUE dar, wobei sich lediglich die Art des Einsetzens der Grafts und das Bilden der Empfangsöffnungen unterscheidet. Behandelt wurde ich in derer Klinik in Griechenland, mittels Anwendung der DHI Methode“ und „Choi Implanter“, mit leider negative Erfahrungen, da ich mit dem Resultat absolut nicht zufrieden war und daher weitere schlechte Erfahrungen sammeln musste.

Wie funktioniert die DHI Technik? Was sind die Vor- und Nachteile?

Wie funktioniert überhaupt die DHI Technik, was sind die Vor- und Nachteile? In den folgenden Zeilen möchte ich etwas darauf eingehen:

Choi Implanter DHI Haartransplantation Methode Vor - und Nachteile
DHI Technik: Choi Implanter – Bild zur Verfügung gestellt von FUE-HLC.com

Basis ist der Choi-Implanter, ein Hilfsgerät/Stift, mit welchem eine Empfangsöffnung gebildet, aber gleichzeitig auch das Graft eingesetzt wird. Der Implanter wird erst mal „geladen“ und in der Regel wird dann vom Arzt mittels Choi-Stift die Empfangsöffnung gebildet und auf Knopfdruck das geladene Graft in die Empfangsöffnung eingesetzt.

Warum entschied ich mich damals für DHI? Die genannten Vorteile und Argumente der Methode wie: Ohne oder nur wenig Rasur (rasieren), weniger Rötungen, bessere Haarwuchsrichtung und Anwuchsrate – auch negative wie positive Bewertungen im Internet und Foren wurden berücksichtigt

Die Argumentation der Methode und Vorteile heute, wie aber auch schon damals im Jahr 2003! Es müssen nur wenig Haare rasiert werden (in der Werbung wird zumindest meistens mit den Schlagwörter wie DHI Eigenhaar-Transplantation ohne rasieren/Rasur geworben) und durch den Einsatz des Choi Implanters sollen weniger Rötungen auftreten und die Haarwuchsrichtung soll besser kontrolliert werden und die Anwuchsrate soll verbessert werden können. Dies zumindest zur Argumentation aus Marketingsicht. Zudem fanden sich zwar schon damals auch durchaus kritische und negative Stimmen/Bewertungen zum DHI Verfahren und möglicher Nachteile, aber auch gute Bewertungen/Stimmen im Internet und in Foren. Foren sind sicher ein gutes Informationsmedium, aber auch hier lauern eben Gefahren, da ggf. auch Dinge unter dem Verschluss bleiben, oder aber ggf. auch mal Vertreter/Kliniken, mit verdeckten Posts versuchen, die allgemeine Meinung zu beeinflussen, lesen Sie auch den Artikel Foren.

DHI Erfahrungsbericht und Nachteile einer Klinikgruppe: FUE Choi Implanter Transplantation erfolgte von unerfahrenem Arzt

Leider hatte mich damals allerdings ein noch unerfahrener Arzt operiert, was in Klinkgruppen passieren kann. Bei heutigen Anbietern von Haartransplantationen im Internet handelt es sich mittlerweile vielfach um Mitglieder von Klinikgruppen, die eventuell mit unterschiedlichen Ärzten arbeiten, sodass die Qualität abweichen und/oder je nach Operateur und Personalstand unterschiedlich ausfallen kann.

Klinikgruppen „werben“ allerdings häufig gerne mit Resultaten „im Allgemeinen“, aber ohne das ein Resultat explizit einem Arzt zugeteilt wird. Aber wenn Resultate eingesehen werden, müsste man ja stets immer hinterfragen, welcher Arzt denn für dieses Ergebnis genau verantwortlich ist, denn sonst liegt der Informationsgehalt ja bei null!

Jedenfalls:

Bei meiner Ankunft bei DHI Medical in der griechischen Hauptstadt Athen war meine erste Idee, die älteren Mini-/Mikro-Grafts meiner ersten Haartransplantation zu beseitigen und durch follikuläre Einheiten, d. h. FUs, zu substituieren. Der Arzt hielt es jedoch für sinnvoller, das Haar einfach zu „verdichten“, weil dann die ehemalige mangelhafte Haartransplantation optisch nicht mehr so auffällig wäre.

Am Ende hatte ich etwas mehr als 200 Grafts verpflanzt bekommen. Die Grafts wurden mit einem DHI-Einsetzgerät (einem speziellen Implanter-Pen), eingesetzt, welcher allerdings bedauerlicherweise sichtbare Löcher hinterließ.

Meine negativen Erfahrungen und Nachteile in meinem persönlichen Fall: Auch Monate nach der Eigenhaarverpflanzung immer noch Rötungen und Entzündungen sowie Spuren im Haarkranz nach der FUE Streifen-Rasur

Der Implanter wies einen Durchmesser von ca. 1,0 – 1,2 mm auf. Sogar 3 bis 4 Monate nach der Eigenhaartransplantation bei DHI gab es noch deutliche sichtbare Zeichen, punktuelle rote pustelartige und entzündliche Stellen, die ich mit antibiotischer Salbe pflegte. Zusätzlich stimmte die Haarrichtung nicht und in der vorderen Reihe wurden statt Follikeleinheiten mit 1 Haar, zu viele Follikeleinheiten mit 3 oder 4 Haaren transplantiert. Infolgedessen gab es einen erheblichen Kontrast zwischen den Originalhaaren, die noch vorhanden waren, und den später transplantierten.

Das Problem im Spenderbereich ist, dass die Haare meiner Meinung nach aus einer zu geringen Fläche herausgenommen wurden. Daher sind die Auswirkungen dieser Extraktion noch heute zu sehen, zumindest sobald das Haar abrasiert wird.

Nebenbei bemerkt, existiert diese Schwierigkeit für all jene, die sich nicht gerne vollständig rasieren. Das Hauptargument für eine Operation mit Streifenrasur ist, dass man bei den kleinen FUE-Sitzungen keine vollständige Rasur durchführen muss, was einem als Patient selbstverständlich gelegen ist, denn gewöhnlich wird man sich ungern freiwillig den Kopf kahl scheren. Es wird vorgebracht, dass das lang gelassene Haar die Entnahmezone überdeckt, was auch vollkommen richtig ist.

Meiner Meinung nach ist jedoch die Schwierigkeit und ein großer Nachteil, dass unter Umständen zu viele follikuläre Einheiten aus einem kleinen Bereich extrahiert werden, die anschließend möglicherweise als Streifen zu sehen sind, wenn das Haar doch sehr kurz geschnitten wird.

Hinweis: Auch wenn es schwierig ist. Sicherheitshalber sollte das Haar im Extraktionsbereich vollständig rasiert werden, damit eine gleichmäßige und großflächige Entnahme durch den Arzt möglich ist.

Vorher-Nachher Bilder meiner zweiten DHI-FUE ohne rasieren (Rasur) der Empfangszone und mit FUE Streifen-Rasur im Donor

Hier ein Bild von mir im September-Oktober 2003 vor der Behandlung bei DHI Medical in Athen

Leider dürfen in Deutschland nach dem aktuellen Heilmittelgesetzt keine Vorher-Nachher-Bilder gezeigt werden. Mein Vorher-Bild darf ich hier bedauerlicherweise deshalb nicht zeigen. Gerne können Sie uns dazu kontaktieren!

3 Monate nach der Eigenhaarverpflanzung bei DHI: Negative Erfahrung Rötungen - linke Seite
3 Monate nach der Eigenhaarverpflanzung ohne Rasur im Vorderbereich bei DHI: Negative Erfahrung Rötungen – linke Seite
Dezember 2014 rechte Seite
Dezember 2003 rechte Seite
Negativ: Im Februar 2014 zeigten sich immer Rötungen
Negativ: Im Februar 2004 zeigten sich immer Rötungen
Februar 2014. Nach der Haarverpflanzung. Linke Ecke, weiterhin Rötungen
Februar 2004. Nach der Haarverpflanzung. Linke Ecke, weiterhin Rötungen

3. Haar-OP bei DHI: Bewertungen von Dr. Bisanga und anschließende Reparatur – Korrektur OP mit Rasur (Vollrasur) im Juni 2004

Ich hatte meine dritte Haaroperation wieder bei DHI Global in Athen, Griechenland.

Warum sollte ich mich erneut einer Haartransplantation in dieser Klinik unterziehen?

Ich ging erneut dorthin, weil die Klinik eine kostenlose Reparatur des entstandenen Schadens angeboten hatte. Zusätzlich wurde ich im Voraus darüber informiert, dass die Reparatur/Korrektur von einem bis dahin erfahreneren Arzt, Dr. Bisanga, durchgeführt werden würde.

Gespannt erwartete ich die Bewertungen der Klinik und von Dr. Bisanga, wobei er mir dieser dann gleich bei Ankunft zügig äußerte, dass ihm das Resultat nicht gefällt und eine Korrektur notwendig sei. Die Haarrichtung stimmte nicht und es wurden in der Haarlinie zu viele follikuläre Einheiten mit 3–4 Haaren implantiert. Diese müssten zum größten Teil alle wieder entfernt und die Haarlinie völlig neu gestaltet werden, mit ausschließlich einzelnen Haaren (follikulären Einheiten mit einem Haar) und in einer natürlichen angelegten Form. Das Management stimmte dieser Bewertung zu und gab sein o.k. für eine kostenlose Korrektur.

Wir haben dann auch gemeinsam erörtert, ob die beim Einsetzen aufgetretenen Flecken sowie die Heilungsprobleme möglicherweise durch eine falsche Anwendung des Implantats verursacht worden sein könnten. Im Übrigen zeigt aber z.B. Dr. Zondos, auf, dass bei richtiger Anwendung gute Ergebnisse mit dem Implanter erzielt werden können. Es ist nur schade, dass er mich damals nicht operiert hat. Deshalb möchte ich heute jedem ans Herz legen, sich vor einer Haaroperation genau zu informieren, welcher Arzt einen operiert und welches Know-how, welche Erfahrung und welche Ergebnisse dieser Arzt vorweisen kann!

Das wesentliche Kernproblem in meinem Fall war, dass schon bei der Erstbehandlung mit der HT der Arzt die Implantate in die verkehrte Lage gebracht hat, allerdings der noch nicht ausreichend erfahrene Arzt bei der nächsten Transplantation dieser falschen Lage folgte.

Diesmal eine Haartransplantation mit Rasur und keine Nutzung vom Choi Implanter, sondern Bilden der Empfangsöffnungen durch Nadeln und einsetzen der Grafts durch Assistentinnen

Im großen Unterschied zur ersten misslungenen FUE Operation bei DHI wurde dieses Mal mit Rasur operiert, genauer ausgedrückt, würde sogar der Kopf komplett kahl rasiert (Dr. Bisanga argumentierte, dass er dadurch gründlicher arbeiten kann) und verwendete Dr. Bisanga allerdings keinen Implanter! Die Empfangsöffnungen wurden mit klassischen Nadeln gebildet und die Grafts durch erfahrene Assistentinnen eingesetzt. Laut Dr. Bisanga hat er damit seit Jahren gute Erfahrungen gemacht hat und exakt mit dieser Vorgehensweise schon viele gute Resultate erzielt. Auch wenn er selbst zwar nicht mit dem Choi Implanter arbeitet, war er der Meinung, dass bei meiner ersten misslungenen DHI OP wohl eher nicht der Implanter, sondern die Unerfahrenheit und fehlendes Know-how des Arztes das eigentliche Problem war. Zudem, dass – wie oben erwähnt – Dr. Zondos mit dem Implanter auch gute Resultate erzielen würde.

Jedenfalls entnahm Doktor Bisanga schließlich ein paar Mini-Mikro-Transplantate und einige Transplantaten mit 3 und 4 Haaren und implantierte er mit 700 Follicular Units, davon ca. 500 1-Haar-Transplantate und der Rest 2 Haar-Transplantate.

350 auf der linken und 350 auf der rechten Seite. Die zukünftige Dichte (bestehende plus die neu transplantierten Haare) sollte in den Ecken später (abhängig vom jeweiligen Gebiet) rund um 50 Transplantation pro qcm sein. Die Dichte wollte ich nicht zu sehr steigern, damit mir später bei weiterem Haarverlust noch genug Ressourcen zur Verfügung stehen und zunächst einmal zu schauen, inwieweit die Haardichte visuell überhaupt ausreichend ist. Die Reparatur der FUE-Haartransplantation hat im Ganzen 12 Stunden in Anspruch genommen.

Im Gegensatz zu den letzten Eigenhaartransplantationen war unmittelbar nach dem Eingriff zu sehen, dass die Arbeit viel feiner war und auch die Heilung viel schneller verlief. Es waren zwar zwei bis drei Monate nach der Haartransplantation weiterhin leichte Rötungen zu sehen, aber das lag wohl auch daran, weil es eine Reparaturarbeit war und im betreffenden Areal ebenfalls mit der Technik der Follicular Unit Extraction Grafts entnommen wurden, was bei einer herkömmlichen Eigenhaartransplantation eben gerade nicht so ist. Nicht zu vergessen ist auch, dass innerhalb eines kurzen Zeitraums an der gleichen Stelle mehrmals gearbeitet wurde und dies die Haut mehr belastet.

Trotzdem war die Hautrötung nicht so sichtbar wie nach der 1. FUE-Behandlung. (Pickel) traten nicht oder bedeutend geringer auf.

Vorher Nachher Bilder meiner 3. Haarverpflanzung mit der DHI Methode

Hier einige Bilder meiner 3 Behandlung mit der FUE Technik.

Zunächst zwei Bilder von mir, welche mich im Februar 2004 zeigen und die anderen im Juni 2004.

Vorher:

Nachher: Direkt nach dem Eingriff rechte Seite. Vor der OP wurde eine Rasur vorgenommen und es wurde eine komplette Glatze rasiert

Nachher:
Direkt danach, linke Seite. Vor der OP wurde eine Glatze rasiert

Direkt nach der Follikel-Extraktion, Bild 1. Vor der OP wurde eine Glatze rasiert

Direkt nach Entnahme Bild 2 (Hier sieht man übrigens meine große Narbe von der 1. OP und über meiner Narbe die Spuren von der 2.O.P. (Follicular Unit Extraktion Technik) mit 1,2 mm Punch)

September 2004

(Achtung! Den Streifen, den man deutlich sieht, ist immer noch von der 2ten OP, dem 1,2 mm Punch; bei der 0,75 mm Hohlnadel sieht man deutlich weniger Spuren)

(Die rechteckige dunkle Stelle ist ein misslungener Versuch einer Haar-Tätowierung). Achtung! Zwischenzeitlich wurde am 28. August 2004 eine Narbenkorrektur bei Transmed durchgeführt.

Oktober 2004 (Ein Tag später habe ich mir die Haare wieder kurz rasiert)

Nach dieser OP habe ich mir zunächst bis zur Narbenkorrektur im August 2004 und der „FUE-Mini-Session“ im November 2004, die Haare stetig rasiert. Erst danach habe ich die Haare wieder wachsen lassen. Das Ergebnis der „FUE & FUI“ Repair Juni 2004 sehen Sie somit unter „Resultate“ weiter unten auf Haartransplantation Erfahrungsbericht.

Bilden der Empfangsöffnungen und Einsetzung mit Choi Implanter, oder Bilden der Empfangsöffnungen mit Nadeln-Klingen und einsetzen mit Pinzette?

Bild zur Verfügung gestellt von FUE-HLC.com

Cutting Edge und zurechtgeschnittenen Klinge fertig zum Bilden der Empfangsöffnungen 

Verschiedene Nadelgrössen zum Bilden der Empfangsöffnungen

Einige der Argumente für eine OP mit Choi Implanter: Weniger Rötungen, bessere Haarwuchsrichtung, bessere Anwuchsrate.

Allerdings: Die Mehrheit der renommierten und erfahrenen Haarchirurgen bilden die Empfangsöffnungen mit Nadeln oder feinen zurechtgeschnittenen Klingen und werden die Grafts durch erfahrene Schwestern, oder den Haarchirurgen selbst eingesetzt und argumentieren für genau diese Vorgehensweise.

Die Verwendung von kleinen Nadeln oder feinen zurechtgeschnittenen Klingen zum Bilden der Empfangsöffnungen ist schon seit vielen Jahren in vielen Kliniken Standard und werden damit – in Händen von erfahrenen Händen – nachweislich konstant gute Resultate erzielt, sei es schnelle Abheilung, passende Wuchsrichtung, optimale Anwuchsrate und natürliche Resultate.

Ein Implanter kann zum Bilden der Empfangsöffnungen und Einsetzen der Grafts genutzt werden, aber muss es nicht.

Eine OP mit DHI Choi Implanter hat auch Nachteile und birgt auch Risiken, genauso wie die Empfangsöffnungsbildung durch einen Arzt und Einsetzung der Grafts durch Assistentinnen

Genauso wie die Bildung der Empfangsöffnungen durch einen unerfahrenen Arzt und Einsetzung der Grafts durch unerfahrene Assistentinnen Nachteile hat und Risiken birgt, so gilt dies aber auch für die Einsetzung eines Choi Implanters, wie in etwas die Schädigung des Grafts durch die Ladung durch eine unerfahrene Person, oder wenn der Implanter von einem unerfahrenen Arzt genutzt wird, siehe meinen eigenen Fall oben.

Experten-Interview mit dem erfahrenen FUE Spezialist Dr. Lars Heitmann bezüglich DHI Haartransplantation Saphire Technik

Abschließende Bewertung-Fazit: Wichtig für ein gutes Resultat sind hauptsächlich Erfahrung und Know-how

Festzuhalten gilt, dass es mehrere Wege/Vorgehensweisen gibt, welche hin zu einem guten Resultat führen, aber vor allem sind es immer die nötige Erfahrung, ausreichend Können/Know-how und auch die Begabung des Arztes, welche hauptverantwortlich für konstant gute Resultate sind!